LEARNING BY DOING

Mit der Bienenpädagogik


Die Bienenpädagogik ist geeigent für überwiegend praktischen, handlungsorientierten Unterricht. Lernen durch Tun ist hier die Devise! Die Bienenpädagogik ermöglicht jungen Menschen Kontakt zu lebenden Tieren.

Es erfordert und lehrt Respekt im Umgang mit Tieren. Bienen sind keine Streicheltiere, sie sind aber bei sachgemäßem Umgang gut zu handhaben. Das Arbeiten mit Bienen eröffnet einen weitreichenden Kontakt zur Natur! Bienen leben in einem strengen Jahresrhythmus und lassen deshalb die Jahreszeiten mit Wetter und Pflanzenwelt intensiv miterleben.


Durch Bienenpädagogik Verantwortung lernen.


Der Umgang mit Bienen fördert Verantwortungsbewusstsein. Erfolgreiche Bienenhaltung erfordert vorausschauendes Planen, Durchhaltevermögen und Sorgfalt. Dadurch werden die Kinder und Jugendliche perfekt an das Thema Verantwortung herangeführt.




Produktion von eigenem Honig mit Bienenpädagogik.


Bienen tragen in hohem Maß zur Bestäubung der bunt blühenden Pflanzen bei. Wer Bienen hält, kann Honig ernten! Ein selbst erwirtschaftetes Lebensmittel vermittelt Achtung vor Nahrungsmitteln. Selbst geernteter Honig - ein wohlschmeckendes und gesundes Lebensmittel! Es gibt deshalb auch eine kleine Kochschule für die Zubereitung von Speisen mit Honig.


Bienenpädagogik bietet Vielfalt im Lernprozess.


Bienen stehen nicht alleine da. Neben dem Schulfach Biologie, dem sie am nächsten stehen, können deshalb auch andere Fächer wie Deutsch, Kunst, Religion und Mathematik heitere, reizvolle und interessante Beiträge bieten.
Das Projekt ermöglicht einen Einblick in das Berufsfeld Landwirtschaft, besonders in den Beruf Tierwirt im Bereich der Bienenhaltung. Und schließlich: ein Bienenvolk glücklich durch's Jahr bringen ist ein großes Erfolgserlebnis - ein Gewinn für jede Schülerin und Schüler.